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Go International: Einfacher zur Förderung – Antragstellung jetzt noch unkomplizierter

Nürnberg – Bayerische Unternehmen, die neue Auslandsmärkte erschließen möchten, profitieren jetzt noch einfacher vom bewährten Förderprogramm Go International.

Das vom Freistaat Bayern und der EU geförderte Programm unterstützt gezielt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Freiberufler bei ihrem internationalen Markteintritt – jetzt mit vereinfachten Antragsmodalitäten!

Maßnahmen

Gefördert wird die Umsetzung der einzelnen Maßnahmen. Dazu zählen zum Beispiel:

  • Erstmalige Beteiligung an internationalen Messen und Ausstellungen
  • Erstellung oder Übersetzung firmenspezifischer Publikationen (Flyer, Poster)
  • Produktzertifizierungen
  • Werbemaßnahmen im Ausland (Website und Flyer-Übersetzungen)
  • Interne Personalschulungsmaßnahmen
  • Online-Werbemaßnahmen (SEA)

Pro Unternehmen werden bis zu zwei Zielländer gefördert. Voraussetzung ist, dass das Unternehmen in diesen Ländern bislang noch nicht tätig war. Pro Land gibt es Zuschüsse in Höhe von maximal 30.000 bzw. 20.000 EUR (Großraum München). Der Förderzeitraum je Land beträgt 12 Monate. Der komplette Antragsprozess wurde nun deutlich vereinfacht, sodass Unternehmen schneller und unkomplizierter von den finanziellen Vorteilen profitieren können.

„Wir haben das Verfahren optimiert, um Unternehmen den Zugang zur Förderung noch leichter zu machen“, erklärt Maja Vuckovic, Projektleiterin von Go International. „Damit wollen wir die Hemmschwelle für den Einstieg in neue Märkte weiter senken.“
Das Programm hat sich bereits bewährt: In der letzten Förderperiode (2015–2023) wurden rund 300 Unternehmen mit über 2 Millionen Euro unterstützt. Aufgrund der positiven Resonanz wurde die Förderung nun nicht nur fortgesetzt, sondern auch verbessert.
Interessierte Unternehmen können ihre Anträge ab sofort online stellen. Weitere Informationen zu den Förderbestimmungen sowie alle notwendigen Formulare stehen auf der offiziellen Website www.go-international.de bereit. Die bayerischen IHKs und Handwerkskammern stehen für Beratungen zur Verfügung und unterstützen Unternehmen bei der Antragstellung.


Kontakt und weitere Infos.

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