Ziel des Treffens war es, die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Bayern und Kasachstan weiter zu vertiefen und neue Potenziale für den Handel zu erschließen.
Aiwanger: "Kasachstan und Bayern ergänzen sich gut. Unsere Handelsbeziehungen sind jetzt schon gut und bieten noch Potenzial für mehr. Für Bayern ist Kasachstan mit einem Handelsvolumen von 4,7 Milliarden Euro ein wichtiger Partner - vor allem als Rohstofflieferant. Im Gegenzug exportiert Bayern Fahrzeuge, Maschinen und chemische Erzeugnisse nach Kasachstan." In einem Vorgespräch diskutierte die Delegation mit dem Minister unter anderem über die Herausforderungen und Chancen im Bausektor. "Besonders die Bauindustrie wird einen starken Modernisierungsschub erfahren.
Bild: Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat den kasachischen Vize-Premierminister, Roman Sklyar, empfangen.
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