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Fokus auf... Tipps für die Mitarbeiterentsendung in der EU

Bayreuth - Cornelia Kern, Leiterin Referat EU-Fragen/Kooperationsprogramme an der IHK für Oberfranken Bayreuth gibt Tipps, wie Unternehmen sich auf die Entsendung von Mitarbeitern in der EU stressfreier vorbereiten können:

Rechtzeitig darüber informieren, welche Unterlagen Sie benötigen:

Ausreichend Zeit für die Beschaffung der benötigten Dokumente einplanen,

denn die Beantragung von A1-Bescheinigungen, die Übersetzung von Arbeitsverträgen, die Beschaffung von Qualifikationsnachweisen und Gesundheitszeugnissen, um nur einige Beispiele zu nennen, braucht Zeit. Die gesetzlichen Vorgaben in den einzelnen Ländern sind unterschiedlich.

Unterstützung von Experten vor Ort nutzen

Unterschiedliche nationale arbeitsrechtliche Bestimmungen, Mindestlöhne, Tarifverträge, Bestimmungen zum Arbeits- und Gesundheitsschutz gelten auch für Ihre zu entsendenden Mitarbeiter. Informationsportale der betreffenden Länder helfen nur zum Teil weiter. Oft sind die Informationen nicht auf Englisch verfügbar oder so umfangreich, dass sie kaum zu überblicken sind.

Auslandshandelskammern bieten dafür ebenso wie andere Dienstleister ihre Unterstützung an - von der Beschaffung von Informationen über Lohnrecherchen bis hin zur Erledigung von Meldeprozeduren und die Übernahme von Vertretungen: www.ahk.de.

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