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Neue Zölle im Warenverkehr mit Nordamerika

Zölle als handelspolitisches Instrument erleben bereits seit einigen Jahren eine Renaissance. Ausgewählte Branchen werden mit Zöllen vor ausländischer Konkurrenz geschützt. Zudem werden Strafzölle erhoben, um auf die Zölle und Markteingriffe anderer Staaten zu reagieren.

Ein radikaler Bruch mit der klassischen Handelspolitik ist der Einsatz von Zöllen als Druckmittel zur Durchsetzung politischer Forderungen in anderen Bereichen, wie zum Beispiel der Migration. Es ist davon auszugehen, dass die angekündigten drastischen Zölle seitens der USA zu entsprechenden Gegenreaktionen führen werden, und Unternehmen müssen sich auf diese Unsicherheiten einstellen. Besonders betroffen sind dabei die Lieferketten in Nordamerika.

Lieferverträge mit Kunden und Partnern sollten vor diesem Hintergrund überprüft werden. Ein besonderes Augenmerk verdienen dabei die gewählten Incoterms, die Lieferkosten und -risiken auf die Vertragspartner verteilen.

Zusätzlich zu den EU-Zolldatenbanken „EZT-Online“ und „Access to Markets“ sollten Unternehmen entweder direkt oder über ihre Kunden die Zolldatenbanken der Drittländer im Blick behalten, wie die US-Zolldatenbank Harmonized Tariff Schedule

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